21.11.2013 | 20min.ch: Bald weniger Geld für geschiedene Frauen? |
Frauen könnten künftig nach Scheidungen von ihren Ex-Männern weniger Unterhaltszahlungen erhalten als heute. Der Bundesrat will Änderungen zumindest prüfen. Er ist einverstanden damit, einen Bericht vorzulegen.
ine Abklärung erscheine nützlich, schreibt die Regierung in ihrer am Donnerstag veröffentlichten, knappen Antwort auf ein Postulat von Sebastian Frehner (SVP/BS). Sie beantragt dem Nationalrat, den Vorstoss anzunehmen.
Aus Frehners Sicht benachteiligt die heutige Regelung die Männer und verstösst damit gegen die verfassungsmässigen Gebote der Rechtsgleichheit und der Gleichberechtigung der Geschlechter. [HIER GEHTS WEITER] |
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01.11.2013 | Beobachter: Wenn Fachstellen den Eltern Angst einreden |
Pascal duscht in der Unterhose. Nicht, weil er das will. Er muss. Der Goalie einer Aargauer Junioren-Fussballmannschaft darf sein Schnäbi niemandem zeigen, auch seinen Fussballkollegen nicht. Der Sechsjährige hat keine ansteckende Krankheit und auch kein missgebildetes Organ, er hat bloss eine Mutter, die sich Sorgen macht. «Man hört so viel», erklärt sie dem Trainer, «von Pädophilen in Sportvereinen.» [HIER GEHTS WEITER] |
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03.10.2013 | NZZ: Väter zahlen länger Unterhalt |
Das Bundesgericht will, dass Scheidungskinder generell über das 18. Altersjahr hinaus Anspruch auf Alimente haben. Auf politischer Ebene wird derweil der Unterhalt für geschiedene Frauen zunehmend zum Thema.
Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr, sagt der Volksmund. Und man könnte beifügen: Vater sein ist auch teuer. Wie sehr der Unterhalt der Kinder ins Geld geht, zeigt sich namentlich dann, wenn die Familie auseinanderbricht und das verfügbare Einkommen plötzlich für zwei Haushalte reichen muss. In den meisten Fällen heisst das für einen geschiedenen Vater, dass er auf Jahre hinaus Kinderalimente bezahlen muss. [HIER GEHTS WEITER] |
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30.07.2013 | Weltwoche: Sozialbehörde Fällanden ausser Kontrolle |
Eine Schulsozialarbeiterin verdächtigt Eltern, den Sohn zu misshandeln. Sie warnt gar vor einem Amoklauf des Zwölfjährigen. Die Verdächtigungen erweisen sich als falsch. Der Fall – ein Albtraum für die betroffene Familie – steht beispielhaft für den überbordenden Therapiestaat.
Der Brief kam eine Woche vor den Sommerferien, im Juli 2012. Max und Helen Zuber (Namen geändert), wohnhaft in der Zürcher Gemeinde Fällanden am idyllischen Greifensee, waren «schockiert» und fielen aus allen Wolken. Die Schulpflege teilte den Eltern mit, dass für ihren Sohn eine sogenannte Gefährdungsmeldung ausgegeben worden sei. Tom war damals zwölfjährig und besuchte die 6. Primarklasse. Laut den Behörden war das Schlimmste zu befürchten. Es bestehe die Gefahr, dass der Junge Amok laufe.
Weiteres können Sie auf der Webseite Weltwoche entnehmen. [HIER GEHTS WEITER] |
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02.06.2013 | Blick: «Als Mann hat man keine Chance» |
Neue Zahlen zeigen: Nicht immer sind Männer die Täter. Hier erzählt Michael S., wie seine Frau ihn terrorisierte – und die Behörden ihn nicht ernst nahmen. [HIER GEHTS WEITER] |
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18.02.2013 | 20min.ch: Rettet die Kinder vor der Justiz - Vater kämpft auf Kran für seinen Sohn |
Im Westen Frankreichs gehen Männer im Kampf um mehr Besuchsrechte für ihre Kinder auf die Kräne. Sie verlangen von Premierminister Jean-Marc Ayrault mehr Rechte. Ein Vater will seinen Sohn sehen und riskiert dafür sein Leben: Serge Charnay, der von seinem Sohn getrennt im westfranzösischen Nanteslebt, harrt seit Freitag in 40 Metern Höhe auf einem Kran aus. Er will erst nach einem Gespräch von Regierungsvertretern mit Väter-Organisationen wieder herunterkommen. Ein solches Treffen soll im Verlauf der Woche stattfinden. Der Franzose will für mit Aktion für ein Besuchsrecht für seinen Sohn kämpfen. Er erklomm den Kran mit einem Banner mit der Aufschrift: «Benoit, seit zwei Jahren ohne Vater.»
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23.01.2013 | 20min.ch: Ingenbohler Nonnen quälten kleine Buben |
Schwestern des Klosters Ingenbohl haben zwischen 1928 und 1970 den Zöglingen der Erziehungsanstalt Rathausen bei Luzern schweres Leid zugefügt. Ein unabhängiger Bericht bestätigt jetzt entsprechende Vorwürfe.
Dazu kam zu oft eine Politik des Wegschauens. Statt einer Fehler- und Qualitätskultur gab es Selbstgerechtigkeit. Der gute Ruf der Gemeinschaft und der Kirche sei oft wichtiger gewesen als das Wohlergehen der Kinder, sagte der Kommissionspräsident.
Die Kommission untersuchte auch angebliche Tötungen und Suizide im Kinderheim Rathausen. Diese liessen sich jedoch im juristischen Sinn nicht bestätigten. In einem Falle geht die Kommission aber davon aus, dass sich die Schwestern einer Unterlassung der Nothilfe schuldig gemacht haben. [HIER GEHTS WEITER] |
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21.12.2012 | Vaterverbot: VermisseDich im Bundeshaus - das Buch wurde übergeben |
Im Rahmen der Aktion VermisseDich wurde ein Buch erstellt mit Einträgen von Elternteilen, die ihre Kinder vermissen, weil ihnen die Besuche verwehrt werden. Bei der Buchübergabe an die Justizministerin tauschte sich der Präsident von Vaterverbot, Marcel Enzler, über das Besuchsrecht und die Aktion aus. [HIER GEHTS WEITER] |
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03.10.2010 | v-a-k.de: Verband Anwalt des Kindes |
Der Schutz von Kindern vor Trennung von Mutter und/oder Vater:
„Eine bessere Ausbildung“ und der „Anwalt des Kindes“ rücken
zum Wohl des Kindes ins Zentrum [HIER GEHTS WEITER] |
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01.08.2010 | ML Mona Lisa: Wenn Väter das Nachsehen haben |
350.000 Kinder sind jährlich in Deutschland von der Trennung
ihrer Eltern betroffen. Das Sorgerecht hat in Deutschland allein
die Mutter. Wenn sie nicht will, hat der Vater keine Rechte auf sein
Kind. So ergeht es Herbert Mathé. Er hat seit der Trennung 2008
seine beiden Kinder immer seltener gesehen. Und er ist nicht der
einzige betroffene Vater. [HIER GEHTS WEITER] |
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20.06.2010 | Hintergrund: Wenn Väter ihre Kinder nicht sehen dürfen |
Eine Partnerschaft zerbricht - die Liebe zum Kind aber bleibt. Was aber, wenn die früheren Partner so zerstritten sind, dass der eine dem anderen den Umgang mit dem gemeinsamen Kind verbieten will?
Vätern in dieser schwierigen Situation steht der Verein" Väteraufbruch für Kinder" bei - mit Gesprächen, rechtlichem Rat, tatkräftiger Unterstützung. Drei Väter erzählen ihre Geschichte. [HIER GEHTS WEITER] |
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04.03.2010 | Tages Anzeiger: Auch Mutter hat Behörden vor Kindsmörder gewarnt |
Die Umstände um den Tod des vierjährigen Florian in einem Winterthurer Hotelzimmer werden immer bizarrer. Laut einem Gutachten im Auftrag der Zürcher Regierung haben die Vormundschaftsbehörden, welche den Vater begleiten sollten, Fehler gemacht. Der Mann hatte bereits 20 Jahre zuvor einen Sohn zu ermorden versucht. [HIER GEHTS WEITER] |
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15.01.2010 | Blick: Meine Partnerin schrieb mir eine Karte, als sie meine Zwillinge bekam |
GUNZGEN SO – Seine Kinder sah Marco Meier (44) seit zwei Jahren nicht mehr. Die Mutter versteckt sie bei den Zeugen Jehovas.
Die Schwangerschaft änderte alles: «Plötzlich war sie wie ein umgedrehter Handschuh», sagt Marco Meier (44) aus Gunzgen SO.
Der Carchauffeur lernt Cornelia S. (32) 2003 bei einer Ausfahrt kennen. Es funkt. Vier Monate später ist seine Freundin schwanger. «Ungeplant», sagt Meier. «Aber ich wollte Verantwortung übernehmen.»
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13.01.2010 | Blick: «Frauen missbrauchen ihre Macht» |
Auch wenn sie nicht mehr zusammenleben, müssen Eltern kooperieren. Zum Wohl ihrer Kinder, unterstreicht Mediator Rolf Besser. [HIER GEHTS WEITER] |
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11.01.2010 | Blick: Das Glück ist verflogen. Und die Frau von André K. benutzt das gemeinsame Kind als Waffe. |
Der erschütternde Fall von Scheidungsvater André K.
André K.* (38) sitzt im Kinderzimmer seiner Tochter. Hier war Zora (4) lang nicht mehr. Doch der Lastwagen-Chauffeur aus Menziken AG lässt das Zimmer, wie es ist. Er möchte seine Kleine wiedersehen. [HIER GEHTS WEITER] |
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10.01.2010 | Blick: So verlor Leo Caduff seine Kinder |
Leo Caduff hat seine Kinder seit Jahren nicht mehr gesehen. «Meine Frau benutzte sie, um an mehr Geld zu kommen. [HIER GEHTS WEITER] |
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