Gleichberechtigung beider Elternteile
Gemeinsame Obsorge als Standard
Ein gleichberechtigtes Unterhaltsmodell
Würde einer Mutter das Kind weggenommen werden, ist das ein unglaublicher Skandal. Die Medien werden davon berichten.
Wird dem Vater das Kind entzogen - so ist das ein Regelfall wenn es die Sorgeberechtigte dies wünscht. Für die Medien nichts neues. Das Kind und der Vater sind die Leidtragenden. Die Behörden rechtfertigen dies zum Kindeswohl. Das Gesetz stützt dieses.
Kinder werden in Horte und zu Tagesmüttern gesteckt, dürfen aber nicht zu Ihren Vätern.Unsere Kinder haben das Recht auf beide Elternteile und sind lebenslange Begleiter.Eine Trennung verursacht bei Eltern und Kindern Schmerzen, Schmerzen die leider immer wieder auch gerächt werden.
Diese Rache wird oft über die Kinder ausgetragen. Ein einseitig, von gesetzeswegen geregeltes Machtgefälle macht dies möglich.
Wird einem Elternteil die alleinige Entscheidungskompetenz übertragen, wird Macht gebündelt, Macht verleitet zum Missbrauch.
Dies führt zu Wut, Aggression, Erniedrigungen und Ohnmachtsgefühlen. Eine Situation, die zu dauerhaften Kämpfen, zur Resignation und zum Rückzug eines Elternteils führt.
Diese permanente Anspannung zwischen den Eltern bringt die Kinder in Konflikte und gefährdet deren Entwicklung.
Die derzeitige Obsorgeregelung ist die Grundlage dieses Machtgefälles. Es wird einem Eltenteil die Entscheidungsgewalt übertragen, wie oft und wie lange der Besuchsberchtigte sein Kind sehen darf.
Wehrt sich der Besuchsberechtigte Elternteil gegen dieses Diktat, wird oft die Einschränkung oder der völlige Abbruch der Besuchskontakte vollzogen.
Gerichtliche Besuchsrechtsbeschlüsse sind nicht einmal das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind. Zwar sind Strafen in der Gesetzgebung vorgesehen, wenn ein Elternteil den Kontakt des Kindes zum anderen Elternteil verhindert, in der Praxis werden diese fast nie verhängt. Der Willkür sind Tür und Tor geöffnet.
Viele Kinder sehen einen Elternteil (meistens der Vater) fast nicht mehr, in 50% der Fälle reißt der Kontakt bereits im ersten Jahr völlig ab. Es kommt häufig zu einer Eltern-Kind Entfremdung (*PAS).
Würden sich beide Elternteile ohne Machtgefälle auf gleicher Augenhöhe befinden, könnte es auch keinen Machtmissbrauch mehr geben.
Geben wir den Kinder die Chance, friedlich und entspannt mit beiden Elternteilen aufzuwachsen.
*Die Entfremdung eines Elternteils von Kindern ein psychologisches Syndrom. Man nennt es Parential Alienation Syndrom (PAS). Es ist eine Form des Kindesmissbrauchs !
Diese Eltern-Kind Entfremdung bedeutet seelische Gewalt und emotionalen Missbrauch am Kind und am Elternteil. Der ungewollte Kontaktabbruch zum Kind bewirkt, dass die betroffenen Eltern gnadenlos ausgegrenzt werden, oft mit Unterstützung der Behörden durch Dulden, Wegschauen und Nichthandeln. Kindesmissbrauch im Namen des Volkes.
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Bitte beteiligen Sie sich, denn nur gemeinsam können wir dieses große Problem lösen. Für die Zunkunft unserer Kinder.
Herzlichst Ihr Vaterverbot Team